Yui Beck, Carlie Bigelow, Annette Cox, Jessica Frossard und Kumiko Jöhl sind professionelle Waldhornspielerinnen, die sich beim Masterstudium und bei der Arbeit als Freischaffende Musikerinnen in Zürich kennengelernt haben. Im Jahr 2015 entdeckten und verliebten sie sich in das Alphornspiel und gründeten The Alpine Sisters. Sie geben ca. 20 Konzerte pro Jahr in der ganzen Schweiz (entweder als Duo, Trio oder Quartett), einschließlich Firmenfeiern, Kongressen und Festivals und sind für ihren wunderschönen Hornklang, die technische Beherrschung der Instrumente und ihren innovativen Stil bekannt.  Ihr Ruf ist national und international gewachsen, nicht zuletzt durch ihre Erfolge beim internationalen Alphornwettbewerb (Nendaz Cor des Alpes), bei dem Yui Beck als Solistin das große Finale gewann (2018) und die Gruppe den modernen Wettbewerb und die Gruppenkategorie gewann (2019). Am 18. März 2023 hatten die Alpine Sisters ihr Debüt im nationalen Fernsehen (Potzmusig, SRF1) mit einer Eigenkomposition Uf de Funkyalp von Mitglied Annette Cox.

Yui Beck, Carlie Bigelow, Annette Cox, Jessica Frossard und Kumiko Jöhl sind professionelle Waldhornspielerinnen, die sich beim Masterstudium und bei der Arbeit als Freischaffende Musikerinnen in Zürich kennengelernt haben. Im Jahr 2015 entdeckten und verliebten sie sich in das Alphornspiel und gründeten The Alpine Sisters. Sie geben ca. 20 Konzerte pro Jahr in der ganzen Schweiz (entweder als Duo, Trio oder Quartett), einschließlich Firmenfeiern, Kongressen und Festivals und sind für ihren wunderschönen Hornklang, die technische Beherrschung der Instrumente und ihren innovativen Stil bekannt.  Ihr Ruf ist national und international gewachsen, nicht zuletzt durch ihre Erfolge beim internationalen Alphornwettbewerb (Nendaz Cor des Alpes), bei dem Yui Beck als Solistin das große Finale gewann (2018) und die Gruppe den modernen Wettbewerb und die Gruppenkategorie gewann (2019). Am 18. März 2023 hatten die Alpine Sisters ihr Debüt im nationalen Fernsehen (Potzmusig, SRF1) mit einer Eigenkomposition Uf de Funkyalp von Mitglied Annette Cox.

Yui Beck

wurde 1988 in Nagasaki, Japan, geboren. Ihre Familie stammt aus Takashima, einer kleinen Insel, die nur 389 Einwohner hat. Sie begann mit dem Studium des Waldhorns unter Ryuzo Miyoshi. Dann tauschte Yui die Ruhe ihrer Insel gegen die Wolkenkratzer Tokyos aus und hat ihre Studien unter Nobuyuki Mizuno an der Tokioter Hochschule für Musik weiter betrieben.

2014 verlegte sie ihren Wohnsitz in die Schweiz nach Zürich. 2018 absolvierte sie das Meistermusik-Performance-Konzert von Nigel Downing, und 2022 den Master of Arts in Specialized Music Performance Orchestra  bei Prof. Radovan Vlatkovic an der ZHdK. Als

Solistin hat sie seit 2016 viele Solokonzert in Nagasaki gegeben. Ausserdem spielte sie in vielen verschiedenen Orchestern in der Schweiz mit, wie der Philharmonia Zürich als Praktikantin, dem Zürich Jazz Orchestra, der Sinfonietta Zürich, der Kammerphilharmonie Graubünden und dem Paul Taylor Orchestra. Als festes Mitglied spiet sie bei den Zürcher Symphonikern und der Zürcher Kammerphilharmonie mit.

Yui ist ausserdem eine berühmte Alphornsoloistin, und besonders für ihre Musikalität und ihr ausdrucksstarkes Spiel bekannt. Im 2018 gewann sie den 1. Preis des weltweit grössten Alphornwettbewerbs am Valais Drink Pure Alphornfestival von Nendaz.

Yui Beck

wurde 1988 in Nagasaki, Japan, geboren. Ihre Familie stammt aus Takashima, einer kleinen Insel, die nur 389 Einwohner hat. Sie begann mit dem Studium des Waldhorns unter Ryuzo Miyoshi. Dann tauschte Yui die Ruhe ihrer Insel gegen die Wolkenkratzer Tokyos aus und hat ihre Studien unter Nobuyuki Mizuno an der Tokioter Hochschule für Musik weiter betrieben.

2014 verlegte sie ihren Wohnsitz in die Schweiz nach Zürich. 2018 absolvierte sie das Meistermusik-Performance-Konzert von Nigel Downing, und 2022 den Master of Arts in Specialized Music Performance Orchestra  bei Prof. Radovan Vlatkovic an der ZHdK. Als

Solistin hat sie seit 2016 viele Solokonzert in Nagasaki gegeben. Ausserdem spielte sie in vielen verschiedenen Orchestern in der Schweiz mit, wie der Philharmonia Zürich als Praktikantin, dem Zürich Jazz Orchestra, der Sinfonietta Zürich, der Kammerphilharmonie Graubünden und dem Paul Taylor Orchestra. Als festes Mitglied spiet sie bei den Zürcher Symphonikern und der Zürcher Kammerphilharmonie mit.

Yui ist ausserdem eine berühmte Alphornsoloistin, und besonders für ihre Musikalität und ihr ausdrucksstarkes Spiel bekannt. Im 2018 gewann sie den 1. Preis des weltweit grössten Alphornwettbewerbs am Valais Drink Pure Alphornfestival von Nendaz.

Carlie Bigelow

wurde 1990 in Toronto, Kanada, geboren. Im Alter von 11 Jahren begann sie das Horn zu spielen und trat verschiedenen lokalen Jugendorchestern und Schulbands bei. Anschliessend machte sie ihren Bachelor of Music in performance an der University of Toronto unter Harcus Hennigar. In Toronto hatte sie auch das Privileg, mit Canadian Brass zu spielen. Während ihres Studiums war sie ausserdem Mitglied der Royal Regiment of Canada Military Band.

Carlie machte ihren Master in Orchestermusik an der Zürcher Hochschule der Künste, wo sie unter Radovan Vlatković studierte. In Zürich arbeitete sie als Freelancerin mit vielen verschiedenen lokalen Orchestern und hier entdeckte sie auch das Alphornspiel.

Seitdem sie ihr Studium abgeschlossen hat, ist Carlie als Hornistin in ganz Europa sehr gefragt. Von 2016-17 spielte sie als Solohornistin in der Bulgarischen Staatsoper Stara Zagora, dann war sie von 2017-18 Mitglied des Concerto Orchester in Budapest, bevor sie 2018 bis 2023 eine Stelle als 2. Horn im Slovak Philharmonic übernahm. Seit dem Sommer 2023 lebt sie wieder in Canada, wo sie im Toronto Ballett-Orchester spielt. Sie kehrt jeden Sommer nach Zürich zurück, um mit The Alpine Sisters zu spielen.

Carlie Bigelow

wurde 1990 in Toronto, Kanada, geboren. Im Alter von 11 Jahren begann sie das Horn zu spielen und trat verschiedenen lokalen Jugendorchestern und Schulbands bei. Anschliessend machte sie ihren Bachelor of Music in performance an der University of Toronto unter Harcus Hennigar. In Toronto hatte sie auch das Privileg, mit Canadian Brass zu spielen. Während ihres Studiums war sie ausserdem Mitglied der Royal Regiment of Canada Military Band.

Carlie machte ihren Master in Orchestermusik an der Zürcher Hochschule der Künste, wo sie unter Radovan Vlatković studierte. In Zürich arbeitete sie als Freelancerin mit vielen verschiedenen lokalen Orchestern und hier entdeckte sie auch das Alphornspiel.

Seitdem sie ihr Studium abgeschlossen hat, ist Carlie als Hornistin in ganz Europa sehr gefragt. Von 2016-17 spielte sie als Solohornistin in der Bulgarischen Staatsoper Stara Zagora, dann war sie von 2017-18 Mitglied des Concerto Orchester in Budapest, bevor sie 2018 bis 2023 eine Stelle als 2. Horn im Slovak Philharmonic übernahm. Seit dem Sommer 2023 lebt sie wieder in Canada, wo sie im Toronto Ballett-Orchester spielt. Sie kehrt jeden Sommer nach Zürich zurück, um mit The Alpine Sisters zu spielen.

Annette Cox

wurde 1985 in Cardiff geboren. Mit 8 Jahren entschied sie, Posaunistin zu werden, wobei ihr jedoch gesagt wurde, dass ihre Arme dafür zu kurz seien. Sie begann stattdessen das Horn zu spielen und ist der Weisheit ihres Lehrers seitdem ewig dankbar! In ihrer Jugend spielte sie das Solohorn im walisischen Jugendnationalorchester.

Annette studierte BMus an der Manchester Universität und absolvierte den Master am Trinity College of Music. Während sie in London lebte, hatte sie in verschiedenen UK-Orchestern gespielt, inklusive dem Royal Philharmonic Orchestra und als Praktikantin in  dem Orchestra of the Age of Enlightenment mit dem Naturhorn. 2013 zog sie nach Zürich, um an der ZHdK zu studieren. Während ihres Studiums spielte sie als Praktikantin im Philharmonia Zürich und war Akademistin des Berner Sinfonieorchesters der Saison 2014/15. Seit 2015 ist sie Mitglied und Managerin von The Alpine Sisters.

Annette arbeitet derzeit als freischaffende Hornistin mit vielen Orchestern in der Schweiz zusammen, darunter den Zürcher Symphonikern, der Kammerphilharmonie Graubünden, La Chapelle Ancienne, der Sinfonietta Schaffhausen und tritt häufig bei verschiedenen Produktionen im Theater Rigiblick auf. 2021 schloss sie einen Master in klinischer Musiktherapie ab und arbeitet nun neben ihrer Performance-Tätigkeit als Musiktherapeutin mit Menschen mit Demenz. März 2024 gibt sie zum ersten Mal als Gastdozentin eine Lektion über das Alphorn an der Musikhochschule Trinity College of Music in London.

Annette Cox

wurde 1985 in Cardiff geboren. Mit 8 Jahren entschied sie, Posaunistin zu werden, wobei ihr jedoch gesagt wurde, dass ihre Arme dafür zu kurz seien. Sie begann stattdessen das Horn zu spielen und ist der Weisheit ihres Lehrers seitdem ewig dankbar! In ihrer Jugend spielte sie das Solohorn im walisischen Jugendnationalorchester.

Annette studierte BMus an der Manchester Universität und absolvierte den Master am Trinity College of Music. Während sie in London lebte, hatte sie in verschiedenen UK-Orchestern gespielt, inklusive dem Royal Philharmonic Orchestra und als Praktikantin in  dem Orchestra of the Age of Enlightenment mit dem Naturhorn. 2013 zog sie nach Zürich, um an der ZHdK zu studieren. Während ihres Studiums spielte als Praktikantin im Philharmonia Zürich und war Akademistin des Berner Sinfonieorchesters der Saison 2014/15. Seit 2015 ist sie Mitglied und Managerin von The Alpine Sisters.

Annette arbeitet derzeit als freischaffende Hornistin mit vielen Orchestern in der Schweiz zusammen, darunter den Zürcher Symphonikern, der Kammerphilharmonie Graubünden, La Chapelle Ancienne, der Sinfonietta Schaffhausen und tritt häufig bei verschiedenen Produktionen im Theater Rigiblick auf. 2021 schloss sie einen Master in klinischer Musiktherapie ab und arbeitet nun neben ihrer Performance-Tätigkeit als Musiktherapeutin mit Menschen mit Demenz. März 2024 gibt sie zum ersten Mal als Gastdozentin eine Lektion über das Alphorn an der Musikhochschule Trinity College of Music in London.

Jessica Frossard

ist in Bulle (Kanton Fribourg) aufgewachsen. Mit 12 Jahren begann sie ihr Hornstudium am Konservatorium von Fribourg. Dann studierte sie an der Musikhochschule von Lausanne, zuerst in der Klasse von Geneviève Huot und dann in der Klasse von Olivier Alvarez. Sie studierte auch Naturhorn in der Klasse von Olivier Darbellay. Sie machte ihr Lehrdiplom im Jahr 2003 und schloss im Jahr darauf ihr Studium mit dem Master of Arts ab. Zwei Jahre später, 2006, bekam sie das pädagogische Diplom an der PHS. Sie unterrichtete während mehreren Jahren in verschiedenen Hochschulen im Kanton Waadt und setzte gleichzeitig ihr Hornstudium fort. Sie spielt in verschiedenen Orchestern und Kammermusikgruppen in der ganzen Schweiz. Sie mag es auch, andere Musik als klassische Musik zu spielen, so spielt sie gerne Jazz, Funk, Rock, Pop und experimentelle Musik.

Jessica begann 2018 mit den Alpine Sisters zu spielen. Diese Gruppe freute sich sehr, als Jessica sich im März 2019 entschied, offizielles Mitglied zu werden. Ihre Erfahrung im Improvisieren und ihr aussergewöhnliches Jodeltalent eröffneten der Gruppe neue Horizonte.

Jessica Frossard

ist in Bulle (Kanton Fribourg) aufgewachsen. Mit 12 Jahren begann sie ihr Hornstudium am Konservatorium von Fribourg. Dann studierte sie an der Musikhochschule von Lausanne, zuerst in der Klasse von Geneviève Huot und dann in der Klasse von Olivier Alvarez. Sie studierte auch Naturhorn in der Klasse von Olivier Darbellay. Sie machte ihr Lehrdiplom im Jahr 2003 und schloss im Jahr darauf ihr Studium mit dem Master of Arts ab. Zwei Jahre später, 2006, bekam sie das pädagogische Diplom an der PHS. Sie unterrichtete während mehreren Jahren in verschiedenen Hochschulen im Kanton Waadt und setzte gleichzeitig ihr Hornstudium fort. Sie spielt in verschiedenen Orchestern und Kammermusikgruppen in der ganzen Schweiz. Sie mag es auch, andere Musik als klassische Musik zu spielen, so spielt sie gerne Jazz, Funk, Rock, Pop und experimentelle Musik.

Jessica begann 2018 mit den Alpine Sisters zu spielen. Diese Gruppe freute sich sehr, als Jessica sich im März 2019 entschied, offizielles Mitglied zu werden. Ihre Erfahrung im Improvisieren und ihr aussergewöhnliches Jodeltalent eröffneten der Gruppe neue Horizonte.

Kumiko Jöhl

wurde 1987 geboren und ist in Saitama bei Tokio (Japan) aufgewachsen. Nach ihrem Studium in Musikperformance in Kanagawa bei Prof. Hiroshi Matuzaki, zog sie 2011 nach Europa, um in Lübeck unter Prof. Christoph Kohler zu studieren. 2016 absolvierte sie den Masterabschluss in Musikperformance an der Zürcher Hochschule der Künste bei Prof. Radovan Vlatkovic. 2019 machte sie einen zweiten Masterabschluss in Musikpädagogik bei Mischa Greull.

Unter anderem spielte sie in Zürich im Theater Rigiblick, in Konzerten mit verschiedenen Kammermusikformationen, sowie als Zuzügerin in diversen Orchestern. 2016 gewann sie mit dem Holzbläserquintett Toni den 3. Preis beim DMU Wettbewerb für zeitgenössische Musik.

Als Solistin hat sie 2019 mit Mischa Greull und dem Sinfonieorchester TriRhenum Basel mit dem Konzertstück für 4 Hörner und Orchester von R. Schumann gespielt. Sie tritt regelmässig als Waldhorn- und Alphornsolistin in verschiedenen Kirchen im Kanton Zürich auf.

Seit 2017 spielt Kumiko bei den Alpine Sisters mit und ist seit 2020 ein festes und sehr geschätztes Mitglied des Ensembles. Kumiko betreibt eine erfolgreiche Unterrichtspraxis und gründete 2021 den Verein Alphornschule Zürich, in welchem sie lokale Spielerinnen und Spieler unterrichtet und Networking für Amateurspielerinnen und -spieler organisiert.

Kumiko Jöhl

wurde 1987 geboren und ist in Saitama bei Tokio (Japan) aufgewachsen. Nach ihrem Studium in Musikperformance in Kanagawa bei Prof. Hiroshi Matuzaki, zog sie 2011 nach Europa, um in Lübeck unter Prof. Christoph Kohler zu studieren. 2016 absolvierte sie den Masterabschluss in Musikperformance an der Zürcher Hochschule der Künste bei Prof. Radovan Vlatkovic. 2019 machte sie einen zweiten Masterabschluss in Musikpädagogik bei Mischa Greull.

Unter anderem spielte sie in Zürich im Theater Rigiblick, in Konzerten mit verschiedenen Kammermusikformationen, sowie als Zuzügerin in diversen Orchestern. 2016 gewann sie mit dem Holzbläserquintett Toni den 3. Preis beim DMU Wettbewerb für zeitgenössische Musik.

Als Solistin hat sie 2019 mit Mischa Greull und dem Sinfonieorchester TriRhenum Basel mit dem Konzertstück für 4 Hörner und Orchester von R. Schumann gespielt. Sie tritt regelmässig als Waldhorn- und Alphornsolistin in verschiedenen Kirchen im Kanton Zürich auf.

Seit 2017 spielt Kumiko bei den Alpine Sisters mit und ist seit 2020 ein festes und sehr geschätztes Mitglied des Ensembles. Kumiko betreibt eine erfolgreiche Unterrichtspraxis und gründete 2021 den Verein Alphornschule Zürich, in welchem sie lokale Spielerinnen und Spieler unterrichtet und Networking für Amateurspielerinnen und -spieler organisiert.